Märklin 88194 E-Lok BR 189 RTC
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E-Lok BR 189 RTC
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Spur: Z Epoche: VI
Vorbild: Schnelle Güterzuglokomotive Baureihe 189 der Rail Traction Company (RTC). Mehrsystemlokomotive mit 4 Dachstromabnehmern aus der EuroSprinter Familie von Siemens.
Modell: Antrieb auf alle Achsen beider Drehgestelle. Warmweisses Spitzensignal und rote Schlusslichter mit Led´s. Radkränze dunkel vernickelt. Innere 2 Dachstromabnehmer elektrisch funktionsfähig. Länge über Puffer 87 mm.
Highlights:
Einmalige Produktion für die MHI.
Baureihe 189 (Teufelszebra) Ein unverwechselbares Äußeres hat sich die das Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) „Lokomotion – Gesellschaft für Schienentraktion mbH“ mit seinen „Zebra“-Lokomotiven geschaffen, um sich optisch klar von der Konkurrenz abzuheben. Zunächst trugen die Lokomotion-Loks nur ein Kleid in weißem Lack mit blauen Zebrastreifen. Zur Freude vieler Eisenbahnfans kamen in der Folge aber auch Maschinen mit roten, rot-blauen, grünen, grauen und weiß-reflektierenden Zebrastreifen hinzu. Die Loks im roten „Zebra-Look“ erhielten bald den Spitznamen „Teufels-Zebra“. Als erstes privates Eisenbahnverkehrsunternehmen hat Lokomotion im Oktober 2001 die Chancen der Liberalisierung im Alpentransit genutzt und sich zwischenzeitlich zu einem der führenden EVU im alpenquerenden Güterverkehr auf der Brenner- und Tauernachse entwickelt. Schwerpunkt sind hierbei der kombinierte Verkehr sowie der Wagenladungsverkehr zum Teil in Zusammenarbeit mit erfahrenen und zuverlässigen Partnern im In- und Ausland. In Italien ist dies die Südtiroler Rail Traction Company AG (RTC), die einiger ihrer Loks ebenfalls im Zebra-Design verkehren lässt. So kann eine durchgehende Produktionskette von Deutschland bis nach Italien angeboten werden, denn seit 2005 rollt ein großer Teil der Lokomotion-Züge nur noch mit Personalwechsel über die Stromsystemgrenze zwischen Österreich und Italien, was die Grenzaufenthaltszeiten minimiert und den Betriebsablauf erleichtert. Im Einsatz sind bei Lokomotion eigene und angemietete Elloks der Baureihen 139, 185, 186 und 189. Zu den roten „Teufelszebras“ zählen auch vier Viersystem-Maschinen der Baureihe 189 (Siemens-Nomenklatur „ES 64 F4“), welche vorwiegend zwischen München und Italien laufen. Sie können als „neue“ Europaloks sowohl unter 15 und 25 kV Wechselspannung als auch unter 1,5 und 3 kV Gleichspannung eingesetzt werden. Die 189er basieren zwar auf der DB-Baureihe 152, doch bestehen im mechanischen und besonders im elektrischen Teil erhebliche Unterschiede zu ihrer Vorgängerin. Äußerlich gibt es mit den gesickten Seitenwänden und den aus Leuchtdioden bestehen Stirnlampen zwei markante Unterscheidungsmerkmale.
Das dazu passende Wagenset finden Sie unter der Nummer 82288.
Veröffentlichung(en) in: Herbst-Neuheiten 2015
Vorbild: Schnelle Güterzuglokomotive Baureihe 189 der Rail Traction Company (RTC). Mehrsystemlokomotive mit 4 Dachstromabnehmern aus der EuroSprinter Familie von Siemens.
Modell: Antrieb auf alle Achsen beider Drehgestelle. Warmweisses Spitzensignal und rote Schlusslichter mit Led´s. Radkränze dunkel vernickelt. Innere 2 Dachstromabnehmer elektrisch funktionsfähig. Länge über Puffer 87 mm.
Highlights:
- Alle Achsen angetrieben.
- Warmweisse LED-Spitzenbeleuchtung im Wechsel mit roten Schlusslichtern.
Einmalige Produktion für die MHI.
Baureihe 189 (Teufelszebra) Ein unverwechselbares Äußeres hat sich die das Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) „Lokomotion – Gesellschaft für Schienentraktion mbH“ mit seinen „Zebra“-Lokomotiven geschaffen, um sich optisch klar von der Konkurrenz abzuheben. Zunächst trugen die Lokomotion-Loks nur ein Kleid in weißem Lack mit blauen Zebrastreifen. Zur Freude vieler Eisenbahnfans kamen in der Folge aber auch Maschinen mit roten, rot-blauen, grünen, grauen und weiß-reflektierenden Zebrastreifen hinzu. Die Loks im roten „Zebra-Look“ erhielten bald den Spitznamen „Teufels-Zebra“. Als erstes privates Eisenbahnverkehrsunternehmen hat Lokomotion im Oktober 2001 die Chancen der Liberalisierung im Alpentransit genutzt und sich zwischenzeitlich zu einem der führenden EVU im alpenquerenden Güterverkehr auf der Brenner- und Tauernachse entwickelt. Schwerpunkt sind hierbei der kombinierte Verkehr sowie der Wagenladungsverkehr zum Teil in Zusammenarbeit mit erfahrenen und zuverlässigen Partnern im In- und Ausland. In Italien ist dies die Südtiroler Rail Traction Company AG (RTC), die einiger ihrer Loks ebenfalls im Zebra-Design verkehren lässt. So kann eine durchgehende Produktionskette von Deutschland bis nach Italien angeboten werden, denn seit 2005 rollt ein großer Teil der Lokomotion-Züge nur noch mit Personalwechsel über die Stromsystemgrenze zwischen Österreich und Italien, was die Grenzaufenthaltszeiten minimiert und den Betriebsablauf erleichtert. Im Einsatz sind bei Lokomotion eigene und angemietete Elloks der Baureihen 139, 185, 186 und 189. Zu den roten „Teufelszebras“ zählen auch vier Viersystem-Maschinen der Baureihe 189 (Siemens-Nomenklatur „ES 64 F4“), welche vorwiegend zwischen München und Italien laufen. Sie können als „neue“ Europaloks sowohl unter 15 und 25 kV Wechselspannung als auch unter 1,5 und 3 kV Gleichspannung eingesetzt werden. Die 189er basieren zwar auf der DB-Baureihe 152, doch bestehen im mechanischen und besonders im elektrischen Teil erhebliche Unterschiede zu ihrer Vorgängerin. Äußerlich gibt es mit den gesickten Seitenwänden und den aus Leuchtdioden bestehen Stirnlampen zwei markante Unterscheidungsmerkmale.
Das dazu passende Wagenset finden Sie unter der Nummer 82288.
Eigenschaften:
Veröffentlichung(en) in: Herbst-Neuheiten 2015
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